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PEA – Sanfte Unterstützung für einen beweglichen Alltag

PEA – Sanfte Unterstützung für einen beweglichen Alltag

Stell dir vor, du wachst morgens auf und das Aufstehen fällt dir leicht. Du spürst deine Gelenke, aber die Beweglichkeit ist wieder da, und du kannst deinen Tag ohne ständige Schmerzen beginnen. Für viele Menschen mit chronischen Schmerzen oder wiederkehrenden Entzündungen ist das leider nicht Alltag – hier kann PEA (Palmitoylethanolamid) unterstützend wirken [1,2].

PEA ist ein körpereigener Wirkstoff, der in Studien Hinweise auf unterstützende Effekte bei Schmerzen und Entzündungen zeigt. Das Besondere: PEA ist sanft, gut verträglich und natürlich, sodass es sich einfach in den Alltag integrieren lässt.

Wie PEA wirkt

PEA gehört zu den N-Acylethanolaminen, körpereigenen Lipiden, die Entzündungen regulieren können.

  • Mastzellen regulieren: PEA kann die Aktivität von Mastzellen beeinflussen, die bei Entzündungen eine Rolle spielen.
  • Schmerzsignale modulieren: Studien zeigen Hinweise, dass PEA die Reizweiterleitung von Schmerz beeinflusst [3,4].Tipp: PEA ist kein klassisches Schmerzmittel, sondern eine natürliche Unterstützung, die dir mehr Bewegungsfreiheit im Alltag ermöglichen kann.

PEA im Alltag: Beispiele

  • Morgens leichter aufstehen: Keine steifen Gelenke mehr nach dem Schlaf, sanfte Bewegung ohne unangenehme Beschwerden.
  • Aktiv bleiben: Spaziergänge, Einkäufe oder leichtes Training fallen leichter, weil der Körper unterstützt wird.
  • Beruf und Freizeit meistern: Konzentration und Energie bleiben erhalten, weil Schmerzen nicht ständig im Vordergrund stehen.

Viele Anwender berichten, dass sie nach einigen Wochen wieder aktive Momente genießen können – vom Spaziergang mit dem Hund bis zur Yogastunde am Abend.


Anwendung & Dosierung

  • Studien nutzen 300–1.200 mg PEA pro Tag, oft als 600 mg Kapsel.
  • Wirkung zeigt sich in der Regel nach einigen Tagen bis Wochen regelmäßiger Einnahme [4,5].

Praxis-Tipp: Nimm PEA am besten regelmäßig zu einer Mahlzeit ein, z. B. morgens oder abends. So kannst du den Körper kontinuierlich unterstützen.


Vorteile von PEA auf einen Blick

  • Sanft & gut verträglich – selten Nebenwirkungen
  • Natürlich – körpereigenes Lipid
  • Unterstützend – kann Beweglichkeit und Wohlbefinden fördern
  • Alltagstauglich – einfach in den Tagesablauf integrierbar

DocVital PEA Vital 600 – mit MCT-Öl für optimale Aufnahme

Unser PEA Vital 600 enthält neben 600 mg reines Palmitoylethanolamid pro Kapsel auch MCT-Öl.

  • Warum MCT-Öl? MCT-Öl (mittelkettige Triglyzeride) kann die Aufnahme von PEA im Körper unterstützen.
  • Natürlich & gut verträglich: MCT-Öl ist pflanzlich, leicht verdaulich und wird oft in hochwertigen Nahrungsergänzungsmitteln verwendet.
  • Sanfte Integration in den Alltag: Die Kombination sorgt dafür, dass PEA unkompliziert eingenommen werden kann.

Tipp: Für eine optimale Wirkung regelmäßig einnehmen – täglich zwei Kapseln mit etwas Flüssigkeit.

PEA auch für Tiere

PEA kann auch Hunden und Pferden helfen, die Beweglichkeit und das Wohlbefinden im Alltag zu unterstützen. Als Ergänzungsfuttermittel kann es dabei helfen, die Gelenke und Muskeln sanft zu unterstützen.

Wichtig: Vor der Anwendung beim Tier sollte immer ein Tierarzt konsultiert werden, um die richtige Dosierung und sichere Anwendung zu gewährleisten [6].

Unsere Produktempfehlung

  • Reines Palmitoylethanolamid (PEA) hochdosiert mit 600 mg pro Kapsel
  • Nahrungsergänzung zur Unterstützung des Zellreiz-Managements.
  • Hohe Bioverfügbarkeit
  • Fettsäureamid, das von Natur aus im menschlichen Körper vorkommt.


Quellen

  • [1] Petrosino S, Di Marzo V. The pharmacology of palmitoylethanolamide and first data on the therapeutic efficacy of some of its new formulations. Br J Pharmacol. 2017.
  • [2] Keppel Hesselink JM, et al. Palmitoylethanolamide: a natural compound for health and support of chronic pain.Neuropsychiatr Dis Treat. 2013;9:1299–1310.
  • [3] Facci L, et al. Palmitoylethanolamide modulates mast cell activation. Br J Pharmacol. 1995;116(1):254–258.
  • [4] Lang-Illievich K. Palmitoylethanolamide in Chronic Pain – Systematic Review. 2023.
  • [5] Nestmann ER. Safety of micronized palmitoylethanolamide (PEA). Food Sci Hum Wellness. 2016;5(3):49–58.
  • [6] Tierarzneiliche Empfehlungen: PEA als Ergänzungsfuttermittel, Dosierung nach Tierarztempfehlung.

Dein Blutzucker im Gleichgewicht

Dein Blutzucker im Gleichgewicht – Warum er so wichtig ist und wie Du ihn beeinflussen kannst

Dein Blutzucker spielt eine zentrale Rolle für Dein Wohlbefinden – egal, ob Du Dich fit fühlst oder erste Veränderungen bemerkst. Wenn der Glukosespiegel aus dem Gleichgewicht gerät, kann das weitreichende Folgen haben: Müdigkeit, Heißhunger, Konzentrationsprobleme, langfristig sogar Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Nervenschäden [1,2].

Die gute Nachricht: Du kannst einiges tun, um Deinen Blutzucker auf natürliche Weise zu unterstützen – mit Ernährung, Bewegung und gezielter Mikronährstoffversorgung.

Was bedeutet eigentlich „Blutzucker“?

Dein Blutzuckerspiegel zeigt an, wie viel Glukose (Zucker) gerade in Deinem Blut zirkuliert. Glukose dient als wichtigste Energiequelle für unseren Körper. Geregelt wird dieser Wert durch das Hormon Insulin, das wie ein Türöffner wirkt: Es hilft der Glukose, in die Zellen zu gelangen.

Nach dem Essen steigt Dein Blutzucker an – besonders, wenn viele schnell verdauliche Kohlenhydrate enthalten sind. Der Körper reagiert mit Insulinausschüttung, um den Zucker wieder in Balance zu bringen. Ist dieser Mechanismus gestört, kann es zu dauerhaft erhöhtem Blutzucker kommen – dem sogenannten Prädiabetes oder später Diabetes mellitus [3].


Welche Blutzuckerwerte gelten als normal?

Um Deinen Blutzucker einordnen zu können, ist es wichtig, die wichtigsten Messarten zu kennen:

Messung Normalbereich Prädiabetes Diabetes mellitus
Nüchternblutzucker <100 mg/dl (< 5,6 mmol/l) 100–125 mg/dl (5,6–6,9 mmol/l) ≥ 126 mg/dl (≥ 7,0 mmol/l)
2-Stunden-Wert (oGTT) <140 mg/dl (< 7,8 mmol/l) 140–199 mg/dl (7,8–11,0 mmol/l) ≥ 200 mg/dl (≥ 11,1 mmol/l)
HbA1c (Langzeitwert) < 5,7 % (< 39 mmol/mol) 5,7–6,4 % (39–47 mmol/mol) ≥ 6,5 % (≥ 48 mmol/mol)

Der HbA1c-Wert ist dabei besonders praktisch, da er den durchschnittlichen Blutzuckerspiegel der letzten 6–12 Wochen widerspiegelt [4].

Anzeichen für ein Ungleichgewicht

Ein dauerhaft zu hoher oder zu niedriger Blutzucker macht sich bemerkbar:

Typisch für erhöhten Blutzucker (Hyperglykämie):

  • starker Durst
  • häufiges Wasserlassen
  • Müdigkeit
  • Schlechte Wundheilung
  • verschwommenes Sehen [5]

Typisch für niedrigen Blutzucker (Hypoglykämie):

  • Zittern
  • Heißhunger
  • Schwitzen
  • Kopfschmerzen
  • Herzklopfen
  • Angst, Nervosität [5]

Wenn Du solche Symptome regelmäßig feststellst, solltest Du Deinen Blutzucker ärztlich kontrollieren lassen.

Was Du aktiv tun kannst

Ernährung: Zuckerbewusst statt zuckerfrei

Nicht alle Kohlenhydrate sind gleich:

  • Langsame Kohlenhydrate (z. B. aus Vollkorn, Hülsenfrüchten, Gemüse) halten Deinen Blutzucker stabil.
  • Schnelle Kohlenhydrate (z. B. Weißbrot, Süßigkeiten) lassen ihn rasant ansteigen.

Tipp: Achte auf den glykämischen Index (GI) und die glykämische Last (GL) – diese zeigen an, wie stark ein Lebensmittel Deinen Blutzucker beeinflusst [6].

Bewegung: Dein natürlicher Blutzuckerregler

Körperliche Aktivität verbessert die Wirkung von Insulin. Schon ein 30-minütiger Spaziergang täglich kann helfen, Glukose besser in die Zellen zu schleusen [7].
Auch moderates Krafttraining wirkt unterstützend – es stärkt Deine Muskeln, die Glukose besonders effizient aufnehmen.

Unterstützung durch Mikronährstoffe und Pflanzenstoffe

Hier kommt der DocVital Blutzucker Komplex ins Spiel: Er vereint natürliche Wirkstoffe, die den Glukosestoffwechsel auf unterschiedliche Weise unterstützen können – sinnvoll als Ergänzung zu einem gesunden Lebensstil.

Die wichtigsten Inhaltsstoffe im Überblick:

  • Chrom trägt zur Aufrechterhaltung eines normalen Blutzuckerspiegels bei [8].
  • Zink unterstützt den normalen Kohlenhydratstoffwechsel und schützt Zellen vor oxidativem Stress [8].
  • Zimt-Extrakt (Ceylon-Zimt) kann die Insulinsensitivität verbessern und den postprandialen (nach dem Essen) Blutzucker dämpfen [9].
  • Bittermelonen-Extrakt enthält Charantin und Polypeptid-P – Pflanzenstoffe, die die Glukoseverwertung unterstützen [10].

Diese Kombination zielt darauf ab, verschiedene Stellschrauben im Zuckerstoffwechsel sanft zu regulieren.

Entspannung & Schlaf

Dauerstress erhöht das Stresshormon Cortisol – und das kann wiederum Deinen Blutzucker hochtreiben. Auch zu wenig Schlaf wirkt negativ auf die Insulinwirkung. Gönn Dir regelmäßige Auszeiten, Yoga, Meditation oder einfach einen Spaziergang im Grünen [11].

Fazit

Du musst Deinen Blutzucker nicht dem Zufall überlassen. Mit einfachen Mitteln – ausgewogener Ernährung, Bewegung, gutem Schlaf und der gezielten Zufuhr von Mikronährstoffen – kannst Du aktiv etwas für Deinen Zuckerstoffwechsel tun.

Je besser Du Deinen Körper kennst, desto gezielter kannst Du ihn unterstützen.

Unsere Produktempfehlung


Quellen

[1] Deutsche Diabetes Gesellschaft. (2018). Therapie des Typ-1-Diabetes. Zuletzt online abgerufen am 24.06.2025 auf https://www.diabetologie-online.de/a/diabetes-mellitus-herzerkrankungen-schlaganfall-2512188

[2] Das Diabetesinformationsportal. (o.J.).  Zuletzt online abgerufen am 24.06.2025 auf https://www.diabinfo.de/leben/behandlung/unterzuckerung.html

[3] Das Diabetesinformationsportal. (o.J.). Zuletzt online abgerufen am 24.06.2025 auf https://www.diabinfo.de/leben/diabetes-im-ueberblick.html

[4] Stiftung Gesundheitswissen. (o. J.). Laborwerte richtig verstehen. Zuletzt online abgerufen am 24.06.2025 auf https://www.stiftung-gesundheitswissen.de/gesundes-leben/koerper-wissen/laborwerte-richtig-verstehen

[5] Internisten im Netz. (2022). Typ-1-Diabetes: Symptome & Komplikationen. Zuletzt online abgerufen am 24.06.2025 auf https://www.internisten-im-netz.de/krankheiten/typ-1-diabetes/symptome-komplikationen.html

[6] Lazarou C, Panagiotakos D, Matalas AL. The role of diet in prevention and management of type 2 diabetes: implications for public health. Crit Rev Food Sci Nutr. 2012;52(5):382-9. doi: 10.1080/10408398.2010.500258. PMID: 22369258.

[7] Brinkmann, C. et al. (2024). DDG Praxisempfehlung Bewegung. Zuletzt online abgerufen am 24.06.2025 auf https://www.ddg.info/fileadmin/user_upload/DuS_2024_S02_Praxisempfehlungen_Brinkmann_Diabetes-und-Sport.pdf

[8] VERORDNUNG (EU) Nr. 432/2012 DER KOMMISSION vom 16. Mai 2012. Zuletzt online abgerufen am 24.06.2025 auf https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/HTML/?uri=CELEX:32012R0432

[9] Ranasinghe P, Pigera S, Premakumara GA, Galappaththy P, Constantine GR, Katulanda P. Medicinal properties of ‚true‘ cinnamon (Cinnamomum zeylanicum): a systematic review. BMC Complement Altern Med. 2013 Oct 22;13:275. doi: 10.1186/1472-6882-13-275. PMID: 24148965; PMCID: PMC3854496.

[10] Joseph B, Jini D. Antidiabetic effects of Momordica charantia (bitter melon) and its medicinal potency. Asian Pac J Trop Dis. 2013 Apr;3(2):93–102. doi: 10.1016/S2222-1808(13)60052-3. PMCID: PMC4027280.

[11] Diabetes UK (2019). Stress and diabetes. Zuletzt online abgerufen am 24.06.2025 auf https://www.diabetes.org.uk/living-with-diabetes/emotional-wellbeing/stress